11. NOVEMBER 2008
Dienstag, den 11.11.2008
Ja, nun ist das Ende in Sicht. Drei Kreuze... Heidi hat die Nase wirklich voll und das Fliegen reizt sie schon lange nicht mehr. Wie bereits erzählt, sind die Reisetage zäh und langweilig. Heidis Sehnsucht nach dem normalen Alltagsleben zu Hause ist grenzenlos.
Die Woche zu Hause neulich, nun auch schon wieder fast 10 Tage her, war schön und wurde mit Heidis toller Halloweendisco feierlich beendet. Sieben Klassenkameraden waren eingeladen. Die Wahl war Heidi nicht leicht gefallen, aber alle 20 kann man ja nicht in einem Kinderzimmer unterbringen. Es war auch so schon ganz schön was los.
Die Schule, oder besser gesagt, die zwei Erzieherinnen/Lehrerinnen und die Kinder, sehen weiterhin zu, ordentlich mit Heidi in Verbindung zu bleiben. Super! Der Tausendfüssler an der Schultafel (auf dem Bild noch mit nur 19 ausgemalten Beinen) hat nun fast alle seine Beine fertig.
Als wir vorigen Freitag nach der Heimkunft noch fix im Hort zu Besuch waren, kamen die Kinder aufgeregt und froh auf Heidi zugestürmt. Eifrig überreichten sie Zeichnungen, Briefe und sogar ein Geschenk, worüber Heidi sehr stolz und regelrecht gerührt war. „Bester Freund der Welt" steht auf der Tasse und alle Kinder haben ihren Namen drauf geschrieben.
Nun sind noch vier Bestrahlungen übrig. Heidi und ich versuchen, uns die Zeit in Uppsala so gut wie möglich zu vertreiben. Das Wetter ist scheusslich, grau und regnerisch, brrrr. Am Donnerstag Abend kommt Jan, um dann am Freitag den Wohnwagen wieder nach Staffanstorp zu ziehen. Hoffentlich ohne Panne, war ihm doch auf dem Weg hochwärts unerklärlicherweise eine der Wohnwagenfelgen geplatzt. Erfahren wie er ist, hatte er aber gleich gemerkt, dass mit dem ja nicht gerade kleinem Gefährt etwas nicht stimmte, konnte anhalten und somit Schlimmeres verhindern. Glück im Unglück...
Am Montag fliegt Jan dann zwecks Bestrahlung Nummer 30 noch einmal mit Heidi nach Uppsala. Vor einigen Wochen war die Protonenanlage ja nicht funktionstüchtig und somit blieb dieses eine Mal noch übrig. Nicht zu ändern.
Nun sind noch vier Bestrahlungen übrig. Heidi und ich versuchen, uns die Zeit in Uppsala so gut wie möglich zu vertreiben. Das Wetter ist scheusslich, grau und regnerisch, brrrr. Am Donnerstag Abend kommt Jan, um dann am Freitag den Wohnwagen wieder nach Staffanstorp zu ziehen. Hoffentlich ohne Panne, war ihm doch auf dem Weg hochwärts unerklärlicherweise eine der Wohnwagenfelgen geplatzt. Erfahren wie er ist, hatte er aber gleich gemerkt, dass mit dem ja nicht gerade kleinem Gefährt etwas nicht stimmte, konnte anhalten und somit Schlimmeres verhindern. Glück im Unglück...
Am Montag fliegt Jan dann zwecks Bestrahlung Nummer 30 noch einmal mit Heidi nach Uppsala. Vor einigen Wochen war die Protonenanlage ja nicht funktionstüchtig und somit blieb dieses eine Mal noch übrig. Nicht zu ändern.
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